Die Doku-Fiktion ist ein Erlebnis erweiterter Realität (Augmented Reality), bei dem sich der User in einer Welt wiederfindet, in der die Vollbeschäftigung der Vollautomatisierung
gewichen ist. Er ist nun arbeitslos und nimmt an dem staatlichen Programm „Hand in Hand” teil, im Rahmen dessen er künstlichen Intelligenzen beibringt, menschliche Gefühle zu begreifen.
Je besser dies den Robotern gelingt, desto mehr entlasten sie die Menschen von ihrer schrecklichen „Arbeit“, desto mehr erwirtschaften sie, sodass für die Menschen mehr Grundeinkommen zur Verfügung steht. Doch werden wir in einer vollautomatisierten Welt vielleicht eines Tages unsere Jobs vermissen?
„Hand in Hand“ ist Teil der interaktiven Doku-Serie „Einfach gut leben“.